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Social Media Recruiting

SmartHire - Eine etwas andere Entstehungsgeschichte

von

Anna Donig

19.7.2024

Es waren einmal 3 Helden - wir nennen sie auch gerne die 3 Musketiere - mit einem Faibel für Recruiting. Fleißige Leser – heutzutage Follower genannt – kennen sie schon. Die 3 hätten kaum unterschiedlicher sein können. Doch um sie geht es in dieser Geschichte eigentlich nicht. Hier sind sie nur Randfiguren – oder sollten wir eher sagen: Vaterfiguren.

Disclaimer Alarm: Leichter Sarkasmus und Zynismus kann im Text vorkommen.

Meine hochverehrten Damen und Herren - StaffConcept proudly presents:

Recruiting Wunderkind SmartHire – Hilfe zur Selbsthilfe

Kapitel 1: Die Idee

Okay, vielleicht müssen wir unsere 3 Musketiere doch noch mal eine kleine Bühne geben. Aber nur kurz. Denn auch wenn in dieser Geschichte der Protagonist ein anderer ist, müssen wir an kurz an den Anfang zurück, um dessen Wurzeln zu verstehen.
Der Anfang, das waren die 3 Musketiere, die nicht unterschiedlicher hätten sein können: Ein Unternehmer aus Gen X mit reichlich Erfahrung im Recruiting, ein kreativer Freigeist aus der Gen Y mit einem Faible für Effizienz und ein IT-Experte der Gen Z mit einem Gespür für Marketing. Zusammen gründeten sie eine kleine, aber äußerst populäre Gesellschaft: StaffConcept. Ihr gemeinsames Ziel: Anderen Unternehmen dabei zu helfen, neue Mitstreiter zu finden. Dabei nutzten die Musketiere als eine der ersten die Macht eines gewaltigen Paralleluniversums: Social Media.

Fleißig und mit viel Mut bauten sie ihre Gesellschaft weiter aus, in dem sie Unternehmen halfen, neue Mitstreiter über die sozialen Medien zu finden. Ihre harte Arbeit und ihre Ideen wurden mit Ruhm und Anerkennung gekrönt. Über 250 verschiedene Unternehmen wurden dank der Hilfe von StaffConcept mehrfach fündig und konnte ihre freien Positionen besetzen. Und tun es bis heute noch.
Aber wir schweifen etwas ab. In Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen kam den 3 Musketieren von StaffConcept eine Idee.

„Social Media ist kein fremdes Land mehr. Immer mehr Menschen kennen sich damit aus. Warum geben wir ihnen dann nicht ein Tool an die Hand, damit sie selbst – ganz eigenbestimmt – darüber ihre Mitarbeiter finden können.“
Und so wurde unser neuer Hero und Protagonist geboren: SmartHire. Eine Software, die es jedem ermöglicht - wirklich jedem - eine Stellenanzeige in den sozialen Medien zu veröffentlichen, ohne sich mit einem Meta Business Manager oder ähnlichem auskennen zu müssen.

Und heute kann er noch viel mehr. Doch bis unser Recruiting-Wunderkind den Punkt erreicht hat, an dem er heute steht, war es ein langer Weg.
Nächste Woche geht es weiter. Schaut also wieder rein.

Kapitel 2: Die Geburt

Die Idee rund um unser neues Recruiting-Wunderkind SmartHire wurde innerhalb der eigenen Gesellschaft der Musketiere doch auch kritisch gesehen.

„Wir machen uns damit selbst Konkurrenz!“ „Was wird dann aus StaffConcept?“

So viel sei verraten: Wir würden SmartHire hier auch nicht als Recruiting-Wunderkind bezeichnen, wenn er diese ersten Widrigkeiten nicht getrotzt und auch seinen letzten Kritiker überzeugt hätte.

Die Idee von SmartHire wuchs innerhalb von StaffConcept schnell heran und wurde schon bald in die Tat umgesetzt. Die Entwicklungsphase begann – und damit natürlich auch die ersten Schwierigkeiten. An dieser Stelle könnte die Geschichte jetzt mit einigen (Schwangerschafts-)Details über Probleme, Fehlentscheidungen und andere Einflüsse aufwarten, doch dein Wohl und dein Zeit, lieber Leser*, sind wichtiger. Deshalb springen wir gleich zu dem welterschütternden Ereignis.

Nach etwa einem Jahr entschied einer der 3 Musketiere – dreimal dürft ihr raten wer – die Sache selbst in die Hand zu nehmen und in die Tastatur zu hauen. Gen Z ( auch wenn er von sich selbst behauptet ein Boomer zu sein) schlug zu und programmierte SmartHire mal eben selbst. Die Geburt dauerte lang. Nach 48 Stunden erblickte SmartHire am 14. Februar 2023 das Licht der digitalen Welt.

Danach begann die wirkliche Arbeit. Wie SmartHire so als neugeborenes System war und schließlich aus seinen Kinderschuhen entwachsen ist – das erfahrt ihr nächste Woche.

Kapitel 3: Die Kindheit

SmartHire war geboren. Und fast perfekt. Nein, das ist kein Sarkasmus an dieser Stelle. Eher ein Versuch des Autors sich bei seinem Chef einzuschleimen, der die Software selbst programmiert hat und bis dato unermüdlich an SmartHire weiterbaut.

Keine Software ist von Anfang an perfekt. So viel ist sicher. Aber das, was SmartHire konnte, funktionierte einwandfrei:

Nutzer von SmartHire können…

… Jobanzeigen für Facebook und Instagram in der Software anlegen, live nehmen, überwachen und steuern. (Inzwischen auch für TikTok, YouTube und LinkedIn als Zusatzkanäle)
… einen optimierten und einfachen Bewerberfunnel mit einem Fragebogen nutzen.
… die Bewerbungen in der Software in einem Dashboard einsehen oder direkt in ihr BMS übertragen.

In den Monaten nach seiner Geburt lernte SmartHire fleißig und entwickelte sich „prächtig“. Aufmerksame Follower von StaffConcept können sich vielleicht noch an die ein oder andere wirklich seltsame Anzeige erinnern, die wir in dieser Zeit gepostet haben. Mit irgendwas mussten wir ja fleißig testen. Und perfekte Jobanzeigen hätten am Ende mehr Verwirrung gestiftet.

SmartHire lernte unglaublich schnell und war anderen in seinem Alter weit voraus. Deshalb entschlossen die drei Musketiere von StaffConcept SmartHire auf die Welt loszulassen. Ein ausgewählter Kundenstamm durfte SmartHire vorab testen. Und was sollen wir sagen – sie nutzen SmartHire immer noch.

SmartHire überzeugte auf ganzer Linie. Aber wie es nun mal ist – in der Pubertät fangen die Probleme erst an. Ein kleines technisches Drama hier, eine kleine Bug-Zickerei dort. So ist es halt, wenn man eine neue Software auf den Markt bringt. Dank des technisch versierten Musketiers / Entwickler von SmartHire sind diese kleinen Dramen allerdings immer schnell beseitigt.

Ist SmartHire inzwischen erwachsen geworden, fragst du dich jetzt. Gegenfrage: Sind Kinder denn je erwachsen für ihre Eltern? So geht es uns auch mit SmartHire. Die Software ist noch lange nicht dort, wo wir sie gerne haben würden. Und in Zukunft werden wir auch unermüdlich daran arbeiten, SmartHire weiter aufzurüsten und Fähigkeiten an die Hand zu geben, die seinen Kunden es noch einfacher machen werden über Social Media neue Mitarbeiter zu erreichen.

Brauchst Du SmartHire?

Möchtest Du Social Recruiting in deinem Unternehmen selbst in die Hand nehmen? Dann ist SmartHire Dein Held und Partner. Kenntnisse von Landingpages, irgendeinem Business Manager, Algorithmus oder sonst irgendwas sind nicht notwendig. Alles was Du brauchst, sind die Stellenbeschreibung des Jobs, ein paar Fragen, die dem Bewerber gestellt werden sollen und ein ansprechendes Bild*. DIY Social Recruiting - und garantiert günstiger als jede Agentur.

Was SmarHire noch alles kann inzwischen? Hier erfährst du mehr!

*Tipp: Kein ansprechendes Bild für die Jobanzeige parat? Dann lass es von uns erstellen. Nicht vergessen: hinter SmartHire stecken erfahrene Social Recruiter, die seit 6 Jahren nichts anderes machen.